Bernhard Lausberger

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Bürgermeister Kandidat mit Kompetenz und Erfahrung - 16 Köpfe mit Ideen und Amitionen

17.02.2014 22:15

 

 

Groß war das Interesse der Bürger bei der Wahlveranstaltung der CSU am Freitagabend in der Mittelmühle in Bürgstadt. Neben den Bewerbern für den Gemeinderat und dem Kandidaten für das Bürgermeisteramt, stellten sich  noch  Landratskandidat Michael Berninger sowie an die 20 Kreistagskandidaten vor.

Mit einem Begrüßungsimbiss unter dem Motto „Schwarz schmeckt“ eröffnete der CSU-Ortsvorsitzende Max-Josef Eck  mit einer Leistungsbilanz die Versammlung.

Mit einer qualifizierten Mannschaft gehe der CSU-Ortsverband in die Kommunalwahl. Wir haben 16 Köpfe mit Kompetenz und Ideen. Er freute sich, dass jeder, aber auch wirklich jeder der Kandidaten bereit sei und die Eignung hat, sich  zum Wohle Bürgstadts einzubringen. Bürgermeisterkandidat Bernhard Lausberger, bezeichnete er als kompetent, zuverlässig, stark und ideenreich. Durch seine hervorragende Arbeit als 2. Bürgermeister habe er bewiesen, dass er „Bürgermeister“ kann. Verwundert zeigt er sich, dass von anderer Seite als oberstes Ziel angegeben wird, die Mehrheit der CSU zu brechen. Das ist ein klarere Widerspruch zur Aussage, dass Parteipolitik in den Gemeindegremien nichts zu suchen hat.

 

Bürgermeisterkandidat Bernhard Lausberger gliederte seine Vorstellung für Bürgstadt in vier Bereiche, die alles umfassen. - was wir heute planen, werden wir morgen leben, gemeinsam wollen wir wirtschaften und arbeiten, ein gesunder Lebensraum ist eine Herausforderung für uns alle und wir pflegen lebendige Beziehungen und Gemeinschaften.

 

Die Haupt- und Freudenbergerstraße bilden die Achse der innerörtlichen Entwicklung. Wir müssen alles daran setzen, dass der Innenort wieder für Geschäfte interessant wird. Hier gibt es aber keine Einzellösung, sondern die Wirtschaft, das Gewerbe, die Bürger, der Tourismus und die Verwaltung müssen hier zusammen arbeiten. Eine energetische Schulsanierung ist notwendig; hier habe man aber schon im Gemeinderat die ersten Weichen gestellt. In Vorausschau auf  diese Sanierung hat sich die CSU-Bürgstadt schon mit einer Holzhackschnitzelheizung beschäftigt, die mit dem Abfallholz aus dem Bürgstadter Wald zu betreiben sei. Lausberger verwies auf den Schredderplatz, der eine schöne Einrichtung geworden ist. Er werde sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass der Platz für die Bürger jederzeit offen steht.

Die Spielplätze werden ständig ausgebaut, so wurde auf Anregung der CSU der Matschplatz mit Wasserpumpe am Main, sowie der Spielplatz in der Breslauerstraße mit einem neuen Spielgerät bestückt. Der Wohnmobilstellplatz, der auf einen Antrag der CSU eingerichtet wurde, wird schon gut angenommen. Dass dieser besser ausgeschildert wird, ist im Gemeinderat über das neue Beschilderungskonzept schon beschlossen und wird demnächst umgesetzt. Die Zusammenarbeit mit den Vereinen ist vorbildlich,  Hut ab, was die Vereine insbesondere in der Jugendarbeit leisten.

 „ Ohne Vereine und deren Arbeit stirbt die Kultur und Vielfalt.  Ich bin  ein Vereinsmensch, stehe dazu und werde mich weiterhin für deren Unterstützung einsetzen.“ so Lausberger. Das seniorenpolitische Gesamtkonzept soll weiter umgesetzt werden. Die Gemeinde kann aber nicht Bauherr und Betreiber einer seniorengerechten Einrichtung sein. Unsere Aufgabe ist es, Investoren in allen Belangen zu unterstützen, hier müssen wir der Wegbereiter sein. . Außerdem hat die Umfrage bei den Senioren ergeben, dass sich über 90 % wünschen, in ihren eigenen vier  Wänden alt zu werden. Da muss unser Hauptaugenmerk liegen. Mit – Helfen verbindet- wurde schon ein Anfang gemacht. Das übergeordnete Ziel muss eine Sicherung und nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität in unserer Heimatgemeinde Bürgstadt sein. Dabei sind vor allem die Bevölkerungsentwicklung, der verantwortungsvolle Umgang mit den natürlichen Ressourcen und der Energie, sowie schwankende finanzielle Leistungsfähigkeit zu berücksichtigen. Lausberger versprach, sorgsam mit den Gemeindegeldern umzugehen. „ Denn bei allen Aufgaben die zu bewältigen sind, dürfen wir die Schulden von heute, nicht den künftigen Generationen vererben.“ Weitere Themen, waren der konsequente Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, die Einrichtung der Bushaltestellen für Niederflurbusse,  die Erarbeitung eines familienpolitischen Gesamtkonzeptes und die weitere Förderung des Tourismus , z.B. durch eine E-Bike Ladestation. Wichtig ist auch die Vernetzung nach Innen und Außen, z.B. der Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit.

Lausberger zeigte sich überzeugt, dass mit einer verständlichen Sachpolitik, aktiver Einbeziehung aller Bürgerinnen und Bürger und mit nötigem Weitblick Bürgstadt in eine weiter erfolgreiche Zukunft geht. Unsere Gewerbesteuern sind nicht für Leuchtturmprojekte, sondern dazu da, Bürgstadt weiter nach vorne zu bringen. Hier sind auch die Visionen und Ideen der Mandatsträger gefragt. Kompetenz, kommunalpolitische Erfahrung und der Kontakt zu Behörden, Bürgermeistern und Mandatsträgern sind eine sehr gute Ausgangsbasis für das Bürgermeisteramt, so Lausberger. Er stellte auch klar, warum die CSU sich ein Kreuz von den Wählern wünscht. Er bemerkte: „Wir brauchen für Bürgstadt eine verlässliche Truppe mit einer Mehrheit, auf die sich der Bürgermeister verlassen kann!“

 

Die Ziele für die wir uns einsetzten dienen nicht dem Eigennutz, sondern unsere Arbeit ist ausschließlich dem  Allgemeinwohl geschuldet.“ mit dieser Bemerkung schloss Lausberger die Vorstellung der Kandidaten und des Wahlprogramms.

 

 

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